Das Museum of Porn in Art präsentiert: «Acid Porn» eine Ausstellung von KAMERIAN
Kamerian, wurde 1990 in Tokyo geboren.
Beeinflusst von der Tätowierkunst, der Zeichentrickwelt und MANGA, sind seine Werke knall bunt und schon fast Psychedelisch: Eine Welt voller niedlichen Tierchen mit zwei Köpfen, die blutverschmiert mit einem Hackmesser Einhörner zerlegen, weibliche Figur mit weit gespreizten Beinen, aufgerissen Augen an riesige Phalli gefesselt, mit Regenbogen im Hintergrund…..
Die Motive der Bilder stehen im Kontrast zwischen dem brutalen und düsteren und der zückersüssen Niedlichkeitsästhetik des Kawaii.
Das Museum of Porn in Art präsentiert: „Pornografie Turicensis“
Ein nicht ganz ernst gemeintes Projekt des Museums of Porn in Art.
Zürich die Stadt Zwinglis, der Verklemmten, hatte Zwingli Einfluss auf die Künstler der 50/60/70 er Jahre bei ihren erotischen Arbeiten. Die Zeit als die sexuelle Aufklärung begann.
Mit Werken von den Zürcher Künstlern Karl Madritsch, Karl Guldenschuh, Hugo Schumacher, Peter Andermatt gehen wir der Sache auf den Grund.
Eine nicht ganz ernst gemeinte Ausstellung – die zur Diskussion anregen kann.
Vernissage: Donnerstag, den 17. August 2017 ab 20.00 Uhr in Edi’s Weinstube, Stüssihofstatt 14 in Zürich.
Ausstellung: 18.08.-12.10.2017, Mo.- Do. 11.00-24.00 Uhr, Fr. und Sa. 11.00-02.00 Uhr und So. 14.00-22.00 Uhr.
Während zwei Monaten kann jeder seine eigene oder gesammelte erotische Kunst in Edi’s Weinstube verkaufen. Es soll gehandelt, gemärtet und direkt verkauft werden. Die Verkäufer bringen gleich ihre eigenen Käufer mit und bewerben ihre Güter. Dazu kann man gemütlich ein Glas Wein trinken und nochmals den Verkaufspreis verhandeln.
Sind Sie interessiert daran mitzumachen? Dann senden Sie ein Mail an info@porninart.ch um sich an zu melden.
www.porninart.ch
Vernissage: Donnerstag, den 22. Juni 2017 ab 20.00 Uhr in Edi’s Weinstube, Stüssihofstatt 14 in Zürich.
Ausstellung: 23.06.-16.08.2017, Mo.- Do. 11.00-24.00 Uhr, Fr. und Sa. 11.00-02.00 Uhr und So. 14.00-22.00 Uhr.
Das Museum of PornInArt präsentiert eine Gruppen-Ausstellung
Die Coyotal Church „die erste Kirche der Kreativen Anwendung“ ist die erste Kirche der Kunst.
Sie wurde 2007 von Steven Johnson Leyba gegründet. Ein amerikanischer Künstler, Autor und Performance Künstler, auch als Satanic Apache bekannt, der bereits mehrere Ausstellungen mit dem Museum of Porn in Art hatte.
Die Coyotal Collage Society wurde gegründet um die volle unzensierte Kreationen von Kunst die sich dem Menschlichen Körper und Sexualität widmet, Ausdruck zu verleihen.
Die teilnehmenden Künstler an dieser Ausstellung sind Steven Johnson Leyba, Eva Marie, Charles Gatewood, Luka Fisher, Scott Aaron Stine (Mortimer Dempsey), Jeron Visscher und Hannah Haddix.
Das Museum of Porn in Art präsentiert: «Shunga 2.0» eine Ausstellung von Mike Spike Froidl
Mike Spike Froidl aus Berlin lernte 8 Jahre bei dem Zen-Meister K.Kuwara die hohe Kunst der Kalligrafie, die er mit westlicher Kunst verkreuzt. Sein neues Projekt sind Shunga, (jap. 春画, Frühlingsbilder) ist der japanische Begriff für Gemälde, Drucke und Bilder jeder Art, die in expliziter Weise sexuelle Handlungen darstellen. Als alter Punk wird bei seinen Shunga 2.0 natürlich Humor und Politik einen hohen Stellenwert einnehmen.
15.4.2017 23.30 Filmvorführung von «Justine» eine künstlerische, philosophische Neuverfilmung des De Sade (D. 2013, 43 min) Romans von Mike Spike Froidl. Davor gibt es eine Kalligrafie Performance mit erotic-Kanjis.
Vernissage: Donnerstag, den 2. März 2017, ab 20.00 Uhr in Edi’s Weinstube,
Stüssihofstatt 14 in Zürich. Ausstellung: 02.03.-26.04.2017, Montag bis Donnerstag 11.00-24.00 Uhr, Freitag und Samstag 11.00-02.00 Uhr und Sonntag 14.00-22.00 Uhr.
Edi’s Ohlala – Enthüllung der neuesten Edi’s Ohlala-Edition!
Am Donnerstag, den 8. September enthüllten wir die sechste Ausgabe des Ed’s Ohlala.
Diese limitierten und sehr beliebten Weine, jeweils ein Roter und ein Weisser, sind durch ihre expliziten Etiketten zu Ruhm gekommen.
Mit jeder neuen Edition probieren Caroline und Zoë eine noch geilere und abgefahrenere Etikette zu kreieren als die zuvor…
Der Abend wurde mit der messerscharfen Ms Krackin K. und ihrer Darbietung „Sexy-Razorblade and Fire-Eating Tease“ verschärft. DJ Stef sorgte mit seiner Musik dafür, dass unsere Ohren auch immer schön heiss bleiben. Damit wir auch noch etwas für den Gaumen hatten, gab es die stadtbekannten „Heisse Hunde“ aus dem Kino Stüssihof. Serviert wurden diverse Zusammenstellungen der aktuellen Herbst-Saison.